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Neben den sportlichen Erfolgen bei der WM und den großen Erfolgen vor Gericht hat der OSV auf Sponsorenebene nun auch einen wirtschaftlichen Erfolg zu verbuchen.
Mit der spanischen Firma Joma hat der Österreichische Schwimmverband seit Mitte des Jahres einen neuen technischen Ausrüster, der die OSV-Schwimmer und Offiziellen mit neu designter Sport- und Freizeitbekleidung ausstattet.
Am zweiten Tag beim Weltcup in Berlin qualifizieren sich mit Lena Kreundl, Birgit Koschischek und Patrick Staber drei weitere OSV-Athleten für die Kurzbahn-EM.
Nach Pilhatsch und Hufnagl in Moskau habe sich beim Weltcup in Berlin auch Pammer, Rothbauer und Trampitsch für die Kurzbahn-EM qualifiziert.
Der Oberste Gerichtshof hat die außerordentliche Revision des ST Delphin nach verlorener Klage gegen den OSV wegen angeblich entgangener Sponsorengelder zurückgewiesen.
Gleich zum Auftakt des Weltcup-Meetings in Moskau schafften Caroline Pilhatsch und Claudia Hufnagl das Limit für die Kurzbahn-EM von 13.-17. Dezember in Kopenhagen.
Österreichs Schwimmer haben drei Chancen, sich über den Weltcup für die Kurzbahn-WM vom 13. bis 17. Dezember in Kopenhagen zu qualifizieren.
Dario Taraboi: „Wir waren mit einem kleinen und sehr jungen Team hier in Budapest am Start und ich bin mit den Ergebnissen wirklich zufrieden.
Zum Abschluss der Schwimm-WM in Budapest erzielt Patrick Staber als letzter OSV-Starter mit 4:19,15 Platz 16 und persönliche Bestzeit über 400 m Lagen.
Nach den Finalteilnahmen über 400 und 800 m Freistil hat Felix Auböck am Samstag in seinem letzten Bewerb über 1.500 m Freistil das WM-Finale verpasst.
Mila Dragovic von den Vienna Aquatics schwamm beim EYOF über 200 Freistil als Vorlauf-Fünfte mit neuem österreichischen Jugendrekord ins Finale.
Samstag steht mit 1.500 m Freistil für Auböck der letzte Bewerb bei der Schwimm-WM auf dem Programm. Patrick Staber startet Sonntag über 400 m Lagen.
Nach 100 m Brust schafft Christopher Rothbauer auch über die 200 m Brust mit 2:13,61 und Platz 25 nicht den Einzug ins Semifinale.
Felix Auböck belegt in seinem zweiten WM-Finale in Budapest mit 7:51,20 über 800 m Freistil Platz sechs.
Nur 23 Hunderstel Sekunden fehlten Caroline Pilhatsch über 50 m Rücken für die Runde der besten 16 der Welt. Felix Auböck schwimmt am Abend im 800 m Kraul WM-Finale (19.05 Uhr, LIVE in ORF Sport+).
Mit 7:49,24 schwimmt Felix Auböck eine sensationelle neue persönliche Bestzeit und qualifiziert sich damit souverän als Vorlauf-Vierter für das 800 m Freistil-Finale am Mittwoch.